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Die Provinz Siena ist reich an Kunstschätzen und Geschichte, aber auch seine Natur ist eine Reise wert. Rund um Siena finden Sie eine Vielzahl von Naturschutzgebieten mit Flüssen, in denen Sie im Sommer wunderbar baden können.

Entlang einem dieser Flüsse, dem „Farma“, findet sich auch eine heiße Quelle. Dort ist das ganze Jahr über Baden möglich. Das Sieneser Land hat viele Thermalquellen, die teilweise als Kur- und Thermalbäder ausgebaut sind. Am nächsten liegen die Thermen von Rapolano Terme.


Wanderfreunden dürfen sich die “Via Francigena” nicht entgehen lassen. Dieser historische Pilgerweg führte von Nordeuropa nach Rom und passierte in der Provinz Siena die Orte San Gimignano, Monteriggioni, Siena und San Quirico d’Orcia. Unser Hof liegt auf dem alten Weg der "Via Sanese", das Romea Chianti, oder einer der Straßen im Mittelalter Pilger von Florenz nach Via Francigena zu erhalten, die nach unten ging nach Rom. Die sie abgefangen wenige Kilometer von unserem Bauernhof in Siena.

Die toskanische Landschaft hat eine Vielzahl von Gesichtern. Neben den lieblichen Weinbergen und Wäldern des Chianti finden Sie die Mondlandschaft der Crete Senesi und dann wieder die einsamen Zypressen des Val d’Orcia, die wie Finger zum Himmel aufragen.

In den Hügeln der Toskana scheinen sich Geschichte und Kunst zu überschlagen. Besuchen Sie unbedingt den Chianti mit seinen vielen Schlössern, die alten Abteien wie Monte Oliveto Maggiore, San Galgano, Sant’Antimo, die Certosa di Pontignan, aber auch die historischen Villen und ihre Gärten (Villa Celsa, Cetinale, La Suvera, Geggiano)... Unter den Orten und Städten reihen sich wunderbar erhaltene Beispiele des Mittelalters und der Renaissance wie Perlen aneinander: Siena, Monteriggioni, San Gimignano, Volterra, Pienza, Montepulciano, Montalcino, Firenze, Arezzo. All diese Orte erreichen Sie in 10min bis maximal einer Stunde.

Die Faszination der „Terre di Siena“ hat Künstler aus aller Welt angezogen. So entstanden unter freiem Himmel selbstverwaltete Parks und Gärten, Museen und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Inmitten der Natur überraschen sie ihre Besucher und bilden eine phantastische Symbiose zwischen Natur und Kunst. Besuchen Sie den Bosco della Ragnaia, den Parco Sculture del Chianti, die Selva di Sogno oder den Giardino di Daniel Spoerri.

Einen besonderen Anlass zum Besuch unsere Gegend bieten Veranstaltungen wie der Palio di Siena, der Bravio delle Botti di Montepulciano oder die Festa Medievale di Monteriggioni.
Auch das regionale Kunsthandwerk wie das Cristallo di Colle Val d’Elsa und der Alabastro di Volterra sind schön anzusehen, man findet sie an ihren Entstehungsorten sowie auf einfachen Märkten und Dorffesten, die das ganze Jahr hindurch stattfinden.
Die traditionellen Wochenmärkte im Freien bieten von allem ein bisschen an: Kleidung, Blumen, sowie lokale Produkte werden hier meist im Direktvertrieb verkauft.
Unter den Dorffesten sind das Drosselfest in Montalcino, das Fest der Artischocken in Chiusure, der Trüffelmarkt in San Giovanni d’Asso und die verschiedenen Feste hervorzuheben, die das “neue Öl“ feiern, wenn im Herbst die Ölpressen zum Einsatz kommen.


Zu guter Letzt möchten wir auf die Gastronomie oder besser die Önogastronomie der Region aufmerksam machen. Erleben Sie die Terre die Siena durch die Aromen und Geschmäcker seiner Gerichte und berühmten Weine (Chianti, Nobile di Montepulciano, Brunello und Rosso di Montalcino, Vernaccia di San Gimignano).
Ihre bäuerliche Küche ist einfach, aber voller Geschmäcker, mit wunderbaren Suppen wie der Acquacotta, der Ribollita, der Pappa al pomodoro. Auch die Panzanella (sommerlicher Brotsalat), die Pici, dicke hausgemachte Nudeln und viele Wildgerichte sind typisch für die Region. Aus dem Val di Chiana stammt die Rinderrasse Chianina, die hier immer noch vielerorts gehalten wird. Aus ihr wird die berühmte Bistecca Fiorentina hergestellt.
Eine autochtone Schweinerasse ist die Cinta Senese, ein schwarzes Schwein mit weissem Gürtel, aus der man neben ihrem Fleisch eine exzellente Salami gewinnt. Diese Rasse ist so alt, dass sie bereits in der „Allegorie der guten Regierung“ abgebildet ist, dem mittelalterlichen Fresko von Ambrogio Lorenzetti im Palazzo Pubblico in Siena.
Zuletzt seien die Nachspeisen erwähnt: Die mittelalterlichen Ricciarelli, das Panforte, die Copate und Cavallucci, aber auch das Pan co’ Santi, ein herbstliches Gebäck, das zu Allerheiligen genossen werden kann.


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